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Sowohl Temperatur als auch Sonnenlicht können die Lagerzeit von ungesättigten Polyesterharzen beeinflussen. Unabhängig davon, ob es sich um ungesättigtes Polyesterharz oder gewöhnliches Harz handelt, ist die Lagertemperatur bei der aktuellen regionalen Temperatur von 25 Grad Celsius am besten. Je niedriger die Temperatur, desto länger ist die Haltbarkeit des ungesättigten Polyesterharzes; je höher die Temperatur, desto kürzer ist die Haltbarkeit.
Das Harz muss versiegelt und im Originalbehälter aufbewahrt werden, um den Verlust von Monomerverflüchtigung und das Eindringen von Fremdstoffen zu verhindern. Der Deckel des Verpackungsbehälters zur Lagerung von Harz darf nicht aus Kupfer oder Kupferlegierung bestehen. Am besten verwenden Sie Polyethylen, Polyvinylchlorid oder andere Metalldeckel.
Generell reicht es bei hohen Temperaturen aus, direkte Sonneneinstrahlung auf das Verpackungsfass zu vermeiden. Die Haltbarkeit wird jedoch dennoch beeinträchtigt, da sich bei hohen Temperaturen die Gelierzeit des Harzes stark verkürzt und bei minderwertigem Harz sogar direkt im Verpackungsfass aushärtet.
Daher ist es während der Hochtemperaturperiode am besten, es in einem klimatisierten Lager mit einer konstanten Temperatur von 25 Grad Celsius zu lagern, wenn die Bedingungen es zulassen. Wenn der Hersteller kein klimatisiertes Lager vorbereitet, muss er darauf achten, die Lagerzeit des Harzes zu verkürzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass mit Styrol gemischte Harze als brennbare Kohlenwasserstoffe behandelt werden müssen, um Brände zu verhindern. Die Lager und Werkstätten, in denen diese Harze gelagert werden, müssen sehr streng verwaltet werden und jederzeit gute Brandschutz- und Brandschutzarbeiten durchführen.

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Sicherheitsaspekte, die bei der Verarbeitung von gesättigtem Polyesterharz in der Werkstatt beachtet werden müssen
1. Harz, Härter und Beschleuniger sind allesamt brennbare Materialien, und es muss auf den Brandschutz geachtet werden. Einige Beschleuniger und Harze müssen getrennt gelagert werden, da es sonst leicht zu Explosionen kommen kann.
2. In der Produktionshalle darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden.
3. Die Produktionshalle muss ausreichend belüftet werden. Es gibt zwei Möglichkeiten der Belüftung in der Halle. Eine besteht darin, die Luftzirkulation im Raum aufrechtzuerhalten, damit flüchtige Styrolbestandteile jederzeit entfernt werden können. Da Styroldampf dichter als Luft ist, ist die Styrolkonzentration in Bodennähe relativ hoch. Daher ist es am besten, den Luftauslass in der Halle in Bodennähe zu platzieren. Die andere Möglichkeit besteht darin, den Betriebsbereich mithilfe von Werkzeugen und Geräten lokal abzusaugen. Beispielsweise wird ein separater Abluftventilator installiert, um den hochkonzentrierten Styroldampf aus dem Betriebsbereich abzusaugen, oder die Rauchgase werden über das in der Halle installierte allgemeine Absaugrohr abgeführt.
4. Um auf unerwartete Ereignisse vorbereitet zu sein, muss die Produktionswerkstatt über mindestens zwei Ausgänge verfügen.
5. Es sollten nicht zu viele Harze und verschiedene Beschleuniger in der Produktionswerkstatt gelagert werden, am besten lagert man nur eine kleine Menge.

6. Die Harze, die nicht verwendet wurden, denen aber Beschleuniger zugesetzt wurden, sollten an einen sicheren Ort zur verteilten Lagerung gebracht werden, um zu verhindern, dass sich in der Ansammlung große Mengen Wärme ansammeln und Explosionen und Brände verursachen.
7. Sobald das ungesättigte Polyesterharz austritt, kommt es zu einem Brand. Dabei wird giftiges Gas freigesetzt, das die menschliche Gesundheit gefährdet. Daher müssen Sofortmaßnahmen ergriffen werden, um dem entgegenzuwirken.


Veröffentlichungszeit: 02.08.2022