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Glasfaser ist ein anorganischer, nichtmetallischer Werkstoff, der Metalle ersetzen kann und sich durch hervorragende Eigenschaften auszeichnet. Er findet breite Anwendung in verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaft, wobei Elektronik, Transportwesen und Bauwesen zu den drei wichtigsten Anwendungsgebieten zählen. Angesichts der guten Entwicklungsperspektiven konzentrieren sich führende Glasfaserunternehmen auf die Leistungssteigerung und Prozessoptimierung von Glasfaser.

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1. Definition von Glasfaser
Glasfaser ist eine Alternative zu Metall und zeichnet sich durch hervorragende Eigenschaften anorganischer, nichtmetallischer Werkstoffe aus. Sie ist ein natürliches Mineral, dessen Hauptrohstoff Siliziumdioxid ist, dem spezifische Metalloxid-Mineralien beigemischt werden. Die Herstellung erfolgt durch Schmelzen bei hohen Temperaturen und anschließendes Verstrecken des flüssigen Glases unter Einwirkung hoher Zugkräfte zu Fasern.
Der Durchmesser von Glasfasermonofilamenten reicht von wenigen Mikrometern bis zu mehr als zwanzig Mikrometern, was einem Haar von 1/20 bis 1/5 entspricht. Bei Kunstfasern gibt es Hunderte oder sogar Tausende von Monofilamentzusammensetzungen.

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2. Die Eigenschaften von Glasfaser
Der Schmelzpunkt von Glasfasern liegt bei 680 °C, der Siedepunkt bei 1000 °C und die Dichte bei 2,4–2,7 g/cm³. Die Zugfestigkeit im Standardzustand beträgt 6,3–6,9 g/d, im nassen Zustand 5,4–5,8 g/d.
Erhöhung der Steifigkeit und Härte:Durch die Erhöhung des Glasfaseranteils können die Festigkeit und Steifigkeit des Kunststoffs verbessert werden, die Zähigkeit des Kunststoffs nimmt jedoch ab.
Gute Zähigkeit, geringe Verformungsneigung, gute Schlagfestigkeit:Bei der Verarbeitung von Glasfasern kann es aufgrund von Dehnung, Schwerkraft oder anderen Einwirkungen zu Verformungen kommen. Aufgrund ihrer guten Zähigkeit kehrt die Faser jedoch im einwirkenden Kraftbereich in ihre ursprüngliche Form zurück, was eine hohe Effizienz ermöglicht.

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Gute Hitzebeständigkeit:Glasfaser ist eine anorganische Faser mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, die nicht brennbar ist und eine gute Hitzebeständigkeit aufweist. Sie wird häufig als feuerfestes Material in der Werkstoffherstellung eingesetzt, wodurch viele Sicherheitsrisiken reduziert werden können.
Feuchtigkeitsaufnahme:Die Wasseraufnahme von Glasfasern beträgt 1/20 bis 1/10 derjenigen von Natur- und Kunstfasern. Sie hängt von der Zusammensetzung des Glasfasermaterials ab; nicht-alkalische Fasern weisen die geringste, hochalkalische Fasern die höchste Wasseraufnahme auf.
Sprödigkeit:Glasfaser ist spröder als andere Fasern, nicht verschleißfest und bricht leicht. Bei einem Faserdurchmesser von 3,8 μm oder weniger weisen die Faser und daraus hergestellte Produkte jedoch eine gute Weichheit auf.
Gute Korrosionsbeständigkeit:Die chemische Stabilität von Glasfasern hängt von ihrer chemischen Zusammensetzung, der Art des Mediums, der Temperatur und dem Druck usw. ab. Glasfasern weisen eine gute Beständigkeit gegenüber korrosiven Chemikalien wie Säuren und Laugen auf, werden von organischen Lösungsmitteln praktisch nicht beeinträchtigt und sind gegenüber den meisten anorganischen Verbindungen stabil.


Veröffentlichungsdatum: 30. Dezember 2022