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Die Konstruktion von faserverstärkten Kunststoffanlagen und -rohren muss im Fertigungsprozess präzise umgesetzt werden. Dabei müssen die Lagenmaterialien und -spezifikationen, die Anzahl und Reihenfolge der Lagen, der Harz- bzw. Faseranteil, das Mischungsverhältnis der Harzmasse, der Formgebungs- und Aushärtungsprozess sowie der Wickelwinkel etc. exakt eingehalten werden. Dies entscheidet darüber, ob die mechanischen Eigenschaften und die Korrosionsbeständigkeit des Endprodukts den Qualitätsanforderungen entsprechen. Daher ist die Qualitätskontrolle im Fertigungsprozess von faserverstärkten Kunststoffanlagen und -rohren ein Schlüsselfaktor für die Sicherstellung der Produktqualität. Welche Prinzipien sollten also bei der Qualitätskontrolle im Fertigungsprozess beachtet werden?
1. Der Herstellungsprozess von Ausrüstungen und Rohrleitungen muss folgende Anforderungen erfüllen:
①Schichtmaterialien und -spezifikationen, Anzahl der Schichten, Schichtfolge, Formgebungs- und Aushärtungsprozess, Harz- oder Fasergehalt usw. müssen den Konstruktionsanforderungen entsprechen;
② Bei der Verwendung von Wickelformung muss der Wickelwinkel den Konstruktionsanforderungen entsprechen;
③Harz, Initiator und Beschleuniger sollten vor Gebrauch genau abgemessen und gleichmäßig vermischt werden.
2. Die Qualitätsprüfung der Anlagen und des Produktionsprozesses der Rohrleitungen muss folgende Anforderungen erfüllen:
① Nach Abschluss der Produktion sollten Größe, Dicke und Aussehensqualität des Innenfutters überprüft werden;
②Nachdem die Strukturschicht hergestellt ist, sollten Dicke, Schichtstruktur und Oberflächenqualität überprüft werden.
3. Nach der Herstellung der Ausrüstung und der Rohre sind Aspekte wie Aussehen, Größe, Aushärtungsgrad des Harzes, Harzgehalt, mechanische Eigenschaften und Durchdringungsbeständigkeit zu prüfen und müssen folgende Anforderungen erfüllen:
① Die Innen- und Außenfläche sollten glatt und ebenmäßig sein, und die Farbe sollte einheitlich sein;
②Die Größe, die mechanischen Eigenschaften und die Durchdringungsbeständigkeit müssen den Konstruktionsanforderungen entsprechen;
③ Der Harzgehalt und die zulässige Abweichung müssen den Konstruktionsvorschriften entsprechen. Gibt es keine Konstruktionsvorschriften, sollte die zulässige Abweichung des Harzgehalts ±3 % des Auslegungswertes betragen;
④ Nach dem Aushärten bei Raumtemperatur sollte die Barcol-Härte nicht unter 80 % der Barcol-Härte des verwendeten Harzgusskörpers liegen; nach dem Erhitzen und Aushärten sollte die Barcol-Härte nicht unter 85 % der Barcol-Härte des verwendeten Harzgusskörpers liegen;
4. Wenn die zulässigen Mängel die vorgeschriebenen Werte überschreiten, müssen die Anlagen und Rohrleitungen repariert werden. Die Reparaturen müssen den folgenden Vorschriften entsprechen:
① Die Oberfläche des Laminats im Bereich der Fehlstelle sollte geschliffen werden. Nach dem Schleifen sollte die Oberfläche glatt und rau sein und gereinigt werden;
②Die Laminierfläche des defekten Bereichs sollte mit dem gleichen Harzkleber wie die reparierte Schicht bestrichen und mit einer Glasfasermatte in der vorgesehenen Dicke ausgekleidet werden;
③ Die äußerste Schicht der Reparatur des Innenfutters sollte mit Oberflächenfilz ausgekleidet sein, und es sollte die gleiche Harzabdeckung wie für das Innenfutter verwendet werden;
④ Nach Abschluss der Reparatur der Tragschicht müssen die Auskleidungsintervalle und die Oberflächenbehandlung mit der inneren Auskleidungsschicht bzw. der äußeren Deckschicht den Konstruktionsvorgaben entsprechen;
⑤ Nach Abschluss der Reparatur der Außenschicht sollten vorhandene Grate auf der Oberfläche poliert und anschließend mit einem luftdurchlässigen Harz überzogen werden.
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Veröffentlichungsdatum: 29. April 2022