Herstellungsverfahren für GFK-Wassertanks: Wickelformung
Der GFK-Wassertank, auch Harztank oder Filtertank genannt, besteht aus einem Hochleistungsharz und Glasfaserummantelung.
Die Innenauskleidung besteht aus ABS, PE-Kunststoff, GFK und anderen Hochleistungsmaterialien und ist von vergleichbarer Qualität wie importierte Produkte. Sie zeichnet sich durch Korrosionsbeständigkeit, hohe Festigkeit, geringes Gewicht, einfachen Transport, bequeme Installation und ein ansprechendes Aussehen aus. Sie findet breite Anwendung in der Vor- und Nachbehandlung von Harzmischbetten in der Reinstwasser- und Ultrareinwasseraufbereitung, der Wasserversorgung und Abwasserbehandlung sowie in der Chemie-, Elektronik-, Pharma-, Lebensmittel- und anderen Branchen.
Merkmale des GFK-Wickelwassertanks:
1. Hohe Designflexibilität und hervorragende Wandstabilität von Tanks. Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) ermöglichen die Anpassung der physikalischen und chemischen Eigenschaften des Lagertanks durch Variation des Harzsystems oder der Verstärkungsmaterialien an unterschiedliche Medien und Betriebsbedingungen. Die Tragfähigkeit des Tanks lässt sich durch die Gestaltung der Schichtdicke, des Wickelwinkels und der Wandstärke an unterschiedliche Druckniveaus, Volumen und spezielle Leistungsanforderungen anpassen. Im Vergleich zu isotropen Metallen bietet GFK-Lagertanks deutliche Vorteile. 2. Korrosionsbeständigkeit, Dichtheit, gute Witterungsbeständigkeit. GFK zeichnet sich durch besondere Korrosionsbeständigkeit aus. Bei der Lagerung korrosiver Medien zeigt GFK eine unübertroffene Überlegenheit gegenüber anderen Materialien und widersteht einer Vielzahl von Säuren, Laugen, Salzen und organischen Lösungsmitteln.
3. Es besitzt ausgezeichnete mechanische und physikalische Eigenschaften.
Die Materialdichte von GFK-Lagertanks liegt zwischen -2,1 g/cm³, was etwa 1/4 bis 1/5 der Dichte von Stahl entspricht. Für das Wickelformverfahren werden Glasfasern mit einem Durchmesser von 7–17 µm verwendet. Dies reduziert die Häufigkeit von Mikrorissen in den Fasern und sorgt für eine gleichmäßige Festigkeit. Mit diesem Formverfahren lässt sich der Faseranteil um 80 % erhöhen. Die spezifische Festigkeit ist höher als die von Stahl, Gusseisen und Kunststoff. Der Wärmeausdehnungskoeffizient entspricht in etwa dem von Stahl, und die Wärmeleitfähigkeit beträgt nur einen Bruchteil der Stahlleitfähigkeit.
4. Lange Lebensdauer und geringe Wartungskosten.
Herstellungsprozess: Die Wickelmaschine wird mithilfe eines modernen Mikrocomputers gesteuert. Die innere Auskleidungsschicht (einschließlich Korrosionsschutz und Übergangsschicht) wird gemäß den Anforderungen auf die Kernform aufgebracht. Nach dem Gelieren wird die Strukturschicht entsprechend dem vorgegebenen Linientyp und der Dicke gewickelt. Abschließend wird die äußere Schutzschicht auf die Strukturschicht aufgebracht. Die Wandstärke des Speichertanks wird je nach Speichermedium nach dem Prinzip der dünnen Wandung und ohne Biegemomente individuell ausgelegt. Roh- und Hilfsmaterialien: Verschiedene Arten von Wickelharzen, Glasfasermatten (Oberflächenmatten, Kurzfasermatten), Rovings usw., die in unserem Werk entwickelt wurden.
Veröffentlichungsdatum: 04.01.2022