Der größte Unterschied zwischen Kohlefaserbussen mit neuer Energie und herkömmlichen Bussen besteht darin, dass sie das Designkonzept von U-Bahn-Waggons übernehmen. Das gesamte Fahrzeug verfügt über ein radseitiges Einzelradaufhängungssystem. Der flache, niedrige Boden und die großzügige Gangaufteilung ermöglichen den Fahrgästen ein barrierefreies Ein- und Aussteigen in einem Schritt.
Es ist bekannt, dass Kohlefaserverbundwerkstoffe leichter als Aluminium-Magnesium-Legierungen und fester als Stahl sind. Es handelt sich um ein strategisch wichtiges neues Material, das Struktur- und Funktionsmaterialien vereint. Es wird häufig in anspruchsvollen Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt sowie im Automobilbau eingesetzt. Diese bahnbrechende Innovation trägt maßgeblich zur Gewichtsreduzierung, Karosseriestabilität und Senkung des Energieverbrauchs bei. Der neu erworbene Kohlefaserverbundbus bietet sechs Vorteile: Er ist energiesparender, wirtschaftlicher, sicherer, komfortabler, langlebiger und korrosionsbeständig. Im Vergleich zu einer Metallkarosserie ist die Karosserie 10 % stabiler, das Gewicht um 30 % reduziert, die Fahreffizienz um mindestens 50 % gesteigert und die Stehfläche bei gleicher Sitzanzahl um über 60 % vergrößert. Die Aufprallenergie von Kohlefaserverbundwerkstoffen ist fünfmal so hoch wie die von Stahl und dreimal so hoch wie die von Aluminium. Und der Bremsweg wird durch die Gewichtsreduzierung kürzer, das Fahrzeug ist sicherer zu fahren, die Leistung der chemischen Medien ist gut, die Lebensdauer der Karosserie kann um 6 bis 8 Jahre verlängert werden und das Fahrerlebnis ist besser.
Beitragszeit: 01.09.2021