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Einführung in das Klebeverfahren für Glasfasergewebe

FiberglasgewebeDas Gewebe besteht aus Glasfasergewebe und ist mit einer polymeren Antiemulsionsbeschichtung versehen. Dadurch weist es eine gute Alkalibeständigkeit, Flexibilität und hohe Zugfestigkeit in Kett- und Schussrichtung auf und eignet sich für die Isolierung, Abdichtung und Rissvermeidung von Innen- und Außenwänden. Glasfasergewebe wird hauptsächlich aus alkalibeständigem Glasfasergewebe hergestellt. Dieses besteht aus mittel- und alkalibeständigen Glasfasergarnen (Hauptbestandteil ist Silikat mit guter chemischer Stabilität), die in einer speziellen Gewebestruktur – der sogenannten Leno-Struktur – verdrillt und gewebt und anschließend mit einer alkalibeständigen Flüssigkeit und einem Verstärkungsmittel bei hoher Temperatur wärmebehandelt werden.
Hauptanwendungsgebiet von Glasfasergewebe ist die Verwendung in Wandverstärkungsmaterialien (wie z. B. Glasfaser-Wandgewebe, GRC-Wandpaneele, EPS-Innen- und Außenwanddämmplatten, Gipskartonplatten, Abdichtungsmembranen, Asphalt-Dachabdichtung, Brandschutzplatten, Konstruktion von eingebetteten Nahtbändern usw.).
Klebemethode für Glasfasergewebe:
1. Die Herstellung von Polymermörtel muss speziell erfolgen, um die Qualität der Mischung zu gewährleisten.
2. Öffnen Sie den Deckel des Eimers durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn und rühren Sie das Bindemittel mit einem Rührstab oder anderen Hilfsmitteln erneut um, um eine Trennung des Bindemittels zu vermeiden. Rühren Sie mäßig, um Qualitätsprobleme zu vermeiden.
3. Das Polymermörtelverhältnis beträgt: KL-Bindemittel : 425 # Schwefelaluminatzement : Sand (mit 18 Mesh Siebboden): = 1 : 1,88 : 3,25 (Gewichtsverhältnis).
4. Zement und Sand werden abgewogen und in den Eisenaschebehälter gegeben. Nach gründlichem Vermischen wird das Bindemittel im angegebenen Verhältnis hinzugefügt und erneut vermischt. Die Mischung muss gleichmäßig sein, um Entmischung und eine breiige Konsistenz zu vermeiden. Die Wassermenge kann je nach Bedarf angepasst werden.
5, Wasser für Betonwasser.
6. Polymermörtel sollte farblich abgestimmt verwendet werden. Die farblich abgestimmte Mischung sollte innerhalb einer Stunde verarbeitet werden. Polymermörtel sollte im Schatten platziert werden, um Sonneneinstrahlung zu vermeiden.
7. Schneiden Sie das Netzgewebe von der gesamten Rolle ab.GlasfasergewebeDie Länge und Breite sind im Voraus festzulegen, wobei die erforderliche Überlappungslänge einzuhalten ist.
8. Der Zuschnitt muss an einer sauberen und ebenen Stelle erfolgen, der Unterschnitt muss präzise sein, und das zugeschnittene Maschengewebe muss aufgerollt werden; es darf nicht gefaltet oder betreten werden.
9. Bringen Sie die Verstärkungsschicht an der sonnigen Ecke des Gebäudes an. Die Verstärkungsschicht sollte an der innersten Seite, 150 mm auf jeder Seite, aufgeklebt werden.
10. Beim Auftragen des ersten Polymermörtels muss die Oberfläche der EPS-Platte trocken sein und schädliche Substanzen oder Verunreinigungen der Plattenfasern müssen entfernt werden.
11. Tragen Sie eine Schicht Polymermörtel auf die Oberfläche der Polystyrolplatte auf. Die abgetragene Fläche sollte etwas größer als die Länge oder Breite des Netzgewebes sein, und die Dicke sollte etwa 2 mm betragen. Zusätzlich zu den Anforderungen darf der Rand des Polymermörtels nicht mit der Polystyrolplatte bedeckt werden.
12. Nach dem Abkratzen des Polymermörtels sollte das Netz darauf angeordnet werden, wobei die gekrümmte Seite des Netzes zur Wand zeigt. Von der Mitte zu den vier Seiten wird es flach aufgelegt, sodass das Netz im Polymermörtel eingebettet ist. Das Netz sollte keine Falten werfen. Die Oberfläche muss trocken sein, bevor eine 1,0 mm dicke Schicht Polymermörtel aufgetragen wird. Das Netz darf nicht freiliegen.
13. Die Überlappungslänge des Maschenumfangs darf nicht weniger als 70 mm betragen. Der abgeschnittene Teil ist zum Auffüllen der Netzüberlappung zu verwenden; die Überlappungslänge darf dabei nicht weniger als 70 mm betragen.
14. Türen und Fenster im Bereich der Blase sollten verstärkt werden, indem die innerste Schicht aus Netzgewebe aufgeklebt wird. Beträgt der Abstand zwischen der Außenhaut der Tür- und Fensterrahmen und der Grundwand mehr als 50 mm, wird das Netzgewebe auf die Grundwand geklebt. Beträgt der Abstand weniger als 50 mm,NetzgewebeDas Gittergewebe sollte an der Grundwand verklebt werden. Es sollte an der Außenseite der Tür- und Fensterrahmen befestigt werden.
15. Türen und Fenster an den Ecken, im Standardnetz nach der Anwendung, und dann in den Türen und Fenstern an den Ecken ein Stück 200 mm × 300 mm Standardnetz, und die Ecke des Fensters, die die Linie in einem 90-Grad-Winkel halbiert, zu platzieren, an der äußersten Seite zu befestigen, um zu verstärken; in den beschatteten Ecken ein 200 mm langes Stück, die Breite der Fensterblase, geeignetes Standardnetz, an der äußersten Seite befestigt.
16. Unterhalb der Schwelle des ersten Obergeschosses sollte zur Vermeidung von Aufprallschäden zunächst ein Verstärkungsgewebe angebracht werden, bevor das Standardgewebe verlegt wird. Die Verstärkungsgewebe sind stumpf aneinanderzustoßen.
17. Die Konstruktionsmethode zum Aufbringen der Verstärkungsschicht ist die gleiche wie bei Standard-Netzgewebe.
18. Das an der Wand angebrachte Netzgewebe sollte mit dem Netzgewebe der umgestürzten Verpackung abgedeckt werden.
19. Das Netzgewebe wurde von oben nach unten aufgebracht. Zuerst wurde eine synchronisierte Konstruktion zur Verstärkung des Netzgewebes und anschließend das Standard-Netzgewebe verwendet.
20. Das Netzgewebe sollte nach dem Verkleben vor Regen und Stößen geschützt werden. Es besteht die Gefahr, dass es an Ecken, Türen und Fenstern anstößt. Es sollten Schutzmaßnahmen getroffen werden. An den Schnittstellen des Materials sind Maßnahmen gegen Verschmutzung zu ergreifen. Das Auftreten von Oberflächenschäden oder Verunreinigungen muss sofort behoben werden.
21. Nach der Fertigstellung darf die Schutzschicht innerhalb von 4 Stunden nicht regnen.
22. Die Schutzschicht muss nach der letzten rechtzeitigen Wartung mit Wassersprühnebel mindestens 48 Stunden lang über 15 °C und mindestens 72 Stunden lang unter 15 °C liegen.

Einführung in das Klebeverfahren für Glasfasergewebe


Veröffentlichungsdatum: 05.12.2024